Archive: Kurse

Präparationen: Zervikothorakal

Interdisziplinäre Präparationsreihe in Hamburg-Eppendorf

Teil 2: Topografie der zervikothorakalen Region

Teilnahmevoraussetzung: Osteopathie-Studierende, praktizierende Osteopathinnen und Osteopathen

Veranstalter und Kursleiter:
Prof. Dr. rer. nat. med. habil. Rainer Breul DO h.c.

Aus seiner langjährigen Erfahrung in der anatomischen Fort- und Weiterbildung medizinischer Berufsgruppen wie Ärzte, Zahnärzte, Osteopathen und Physiotherapeuten resultiert ein bewährtes Grundkonzept: das mit theoretischer und beruflicher Erfahrung angereicherte anatomische Wissen wird vertieft und die jeweils präparatorisch erarbeiteten Kursinhalte werden in einem erweiterten Kontext betrachtet, um übergeordnete Zusammenhänge innerhalb und zwischen den Organsystemen zu erkennen und funktionell-anatomisch einzuordnen.

Kurszeiten:
Freitag 17.30-21.00 Uhr
Samstag 8.30-18.30 Uhr
Sonntag 8.30-13.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Institut für Neuroanatomie
Martinistr. 52, Gebäude N62
20246 Hamburg

Kursgebühr:
860,00 € für praktizierende Osteopathen
810,00 € für Studierende und Auszubildende

Die Kursgebühr ist bis spätestens 27.06.2025 zu überweisen. Bei Rücktritt ist ein/e Ersatzteilnehmer/in zu stellen. Anderenfalls wird die gesamte Kursgebühr fällig.

Kursinhalte:
Die zervikothorakale Region wird geformt von Hals und Thorax sowie den darin liegenden anatomischen Strukturen. Der zwischen dem mittleren und tiefen Blatt der Halsfaszie gelegene Raum ist mit lockerem Bindegewebe und Eingeweiden gefüllt. Er geht kontinuierlich in das Bindegewebslager des Brustraums, Mediastinum, über. Dabei benutzt er die obere Thoraxapertur als Durchgangspforte. Insgesamt erstreckt er sich von der Schädelbasis bis zum Zwerchfell.

Ziel dieses Kurses ist, ein vertieftes funktionelles Verständnis für diese Region zu erarbeiten. Hierzu werden unter Anleitung von den Kursteilnehmern präpariert:
• Halsmuskeln, Halsfaszien, deren Eingeweidekompartimente
• Obere Thoraxapertur
• Interkostalmuskulatur, Sternum mit retrosternalen Bandstrukturen
• Brusthöhle: Pleurahöhlen, Pleura parietalis, Pleurakuppel
• Lungen
• Mediastinum und dessen Leitungsbahnen
• Herzbeutel, Herz mit Kranzgefäßen
• Zwerchfell
• Recessus des Zwerchfells

Zusammen mit den Anmeldeunterlagen erhalten Sie einen detaillierten Ablauf der einzelnen Präparationstage. Für alle Präparationsschritte erfolgen detaillierte Erklärungen, und es besteht genügend Zeit für die für Inspektion der jeweiligen Abschnitte.

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    Upledger CranioSacrale Therapie 1 (Postgraduiertenkurs)

    4-teilige Fortbildungsreihe
    Start mit Kurs 1 vom 14.-17.08.2025. Die Kurse 2, 3, 4 sind 2026 bei der DAOM® Münster geplant.

    Die Craniosacrale Therapie wurde in den 1970er-Jahren von dem Osteopathen Dr. John Upledger auf den Grundlagen der Osteopathie im cranialen Bereich entwickelt. Das Craniosacrale Konzept basiert auf den Annahmen, dass:

    • das Bindegewebe im weiteren Sinne alle Organe des Körpers umschließt.
    • die Hirn- und Rückenmarkshäute einen Teil des Bindegewebes bilden.
    • Spannungen von den peripheren Strukturen (Bindegewebe außerhalb der Hirn- und Rückenmarkshäute) zu den zentralen Strukturen (Hirn- und Rückenmarkshäuten) weitergeleitet werden.
    • Spannungen in den Bindegeweben organische, somatische und persönliche (somatoemotionale) Hintergründe haben können.
    • Spannungsveränderungen des Bindegewebes sowie der Hirn- und Rückenmarkshäute einen Einfluss auf das Nerven- und Hormonsystem haben.
    • innerhalb des Bindegewebes einschließlich der Hirn- und Rückenmarkshäute eine von Atmung und Herzschlag unabhängige Bewegung (sog. CranioSacrale Bewegung) stattfindet, die Ausdruck der Vasomotorik ist.
    • die Behandlung der funktionellen Spannungen der bindegewebigen Anteile die Spannungsmuster innerhalb der Hirnhäute verändert und gleichzeitig Effekte hat, die nur durch eine verbesserte Funktion des Nervensystems erklärt werden können.
    • eine Veränderung der CranioSacralen Bewegung festgestellt werden kann, wenn bindegewebige Spannungen sich ändern.

    Die Upledger CranioSacrale Therapie ist eine „light touch“-manuelle Technik, mit deren Hilfe die o. g. Ungleichgewichte aufgespürt und behandelt werden. Untersuchung und Behandlung können sowohl nach einem vorgegebenen Schema – dem sog. 10-Schritte-Protokoll – als auch patientenindividuell durchgeführt werden: durch „EneryCyst Release“ (Entspannung der Energiezysten), Anwendung des „SomatoEmotional Release“ (somatoemotionale Entspannung) und Arbeit mit „Therapeutic Imagery and Dialogue“ (therapeutische Bilder und therapeutisches Gespräch). In dieser Postgraduierten-Reihe werden diese vier Bereiche in den vier Kursen herausgearbeitet.

    Upledger CranioSacrales Konzept – Kurs 1
    Der erste Kurs beinhaltet die Systematik der somatischen Arbeit Upledgers einschließlich der Arbeit mit dem CranioSacralen-Rhythmus und „direction of energy“ (Energielenken), „diaphragm-techniques“ (Diaphragma-Techniken), „compression-decompression-lift-techniques“ (Kompression-Dekompression-Abheben-Techniken) sowie Prinzipien und Techniken zur rhythmischen Mobilisation. Sie lernen dabei die Prinzipien der Upledger-Methode und die Umsetzung dessen in der Systematik des erweiterten „10-Step-Protocol“ sowie das von Upledger angewandte Test-Retest-Verfahren. Dabei ist die Arbeit ganzkörperlich. Die wichtigen Themen im Überblick:

    • Erweitertes 10-Schritte-Programm
    • Untersuchung des gesamten Körpers – Rhythmus, Faszienzug, Duraziehen
    • Rhythmus-Techniken
    • Energielenken (lokal)
    • Behandlung des extraduralen Bindegewebes
    • Behandlung des duralen Gewebes
    • Behandlung des Gesichtsschädels

    Der zweite Kurs beinhaltet die Arbeit mit den (traumatischen) „EnergyCysts“ im weitesten Sinne, mit der Anwendung des „local unwinding“ (lokale und regionale Entwirr-Technik) nach Upledger. Für die Durchführung der Techniken zur Unterstützung der „non-solicited releases“ (spontane Lösungsprozesse) steht die Anwendung des sogenannten „significant detector“ (Signifikanzanzeiger) zentral. Die Arbeit mit dem „vectoring“ (Vektoren-Technik) als harmonisierende Ausgleichstechnik schließt die therapeutische Arbeit mit den „EnergyCysts“ ab. Wo immer möglich wird die „multiple hands technique“ angeboten. Am Ende des Kurses wird die Arbeit in das Gesamtkonzept des Test-Retest-Verfahren integriert.

    Im dritten Kurs wird die Arbeit mit und an der Energiezyste erweitert über die Anwendung des „global unwinding“ und ergänzt mit dem „somatoemotional release“ nach Upledger. Die spontanen Lösungsprozesse werden weiterhin über den Signifikanzanzeiger gesteuert. Das globale Energielenken, die Unterstützung des globalen Entwirrprozesses, sowie die Abstimmung mit dem Signifikanzanzeiger wird schrittweise eingeübt – wenn möglich mit „multiple hands“. Im Laufe des Kurses wird ein Verständnis für die Bedeutung von nicht vollendeten biologischen Prozessen im Konzept der Entstehung und Aufrechterhaltung von EnergieZysten entstehen. Die Integration der Arbeit innerhalb des Gesamtkonzeptes wird betont.

    Der vierte Kurs beschäftigt sich mit den Prinzipien des „therapeutic imagery and dialogue“. Somatoemotionale Lösungsprozesse benötigen in einigen Fällen die verbale Unterstützung, das gilt nicht nur für die spontanen (non-solicited) sondern auch für die Arbeit mit sogenannten aufgeforderten Bildern („solicited images“). Die Anwendung, hauptsächlich in der Arbeit mit Symptomen, (Grund)Erkrankungen und nicht vollendeten biologischen Prozessen („non completed biological processes“), wird schrittweise erarbeitet und eingeübt. Auch hier steht der Signifikanzanzeiger zentral. Wo immer möglich, wird auch in diesem Kurs die „multiple hands technique“ angewandt.

    Dozent: Gert Groot Landeweer (Buchholz) – Niederländischer Physiotherapeut und Heilpraktiker, Begründer und ehem. Leiter des Uplegder-Instituts Deutschland, Weiterentwickler der Upledger CranioSacralen Therapie mit SomatoEmotionaler Entspannung und der Arbeit mit therapeutischen Bildern und dem therapeutischen Gespräch, Spezialist für CranioMandibuläre Dysfunktion (CMD) mit eigenem Konzept, internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit an Universitäten sowie Fort- und Weiterbildungsinstituten.

    Teilnahmevoraussetzung: Osteopathen mit abgeschlossener Ausbildung (BAO, EROP oder vergleichbar)

    Kurszeiten: Do, Fr, Sa 9.00–18.00 Uhr, So 9.00–14.00 Uhr (32 U’Std.)

    Gebühr: 700,00 € (DAOM-Mitglieder: 675,00 €)

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      Ärztliche Osteopathie in Praxis und Klinik – Symposium

      Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte mit und ohne Osteopathie-Erfahrung

      Am Freitag (28.03.2025) starten wir um 18.00 Uhr mit einem Eröffnungsvortrag und „Come together“ im Hotel Restaurant Münnich, Heeremansweg 11, 48167 Münster.

      Am Samstag (29.03.2025) treffen wir uns um 9.00 Uhr bei der DAOM®, Krögerweg 29, 48155 Münster.
      Osteopathisch arbeitende Kolleginnen und Kollegen berichten von den fachlichen und wirtschaftlichen Impulsen für ihre Praxen – geplante Schwerpunktthemen sind Konzepte, Fallbeispiele, Sprechstundenorganisation, Abrechnung uvm.
      Unsere Referentinnen und Referenten demonstrieren ihre Art Osteopathie zu praktizieren. Dabei werden die Teilnehmenden ausreichend Möglichkeiten erhalten, um mit praktischen Übungen eigene Erfahrungen zu machen.

      Wichtige Hinweise:

      • Die Akkreditierung wird bei der ÄKWL – Ärztekammer WestfalenLippe beantragt.
      • Für die Gäste unseres Symposiums hält das Hotel Münnich ein Zimmerkontingent vor (75,00 € pro Person inkl. Frühstück, zzgl. Beherbergungssteuer der Stadt Münster). Die Buchung erfolgt durch die Teilnehmenden selbst, Buchungsfrist für die Hotelzimmer ist am 24.01.2025 – Kontakt: Telefon 0251 61870, kontakt@hotel-muennich.de
      • Anmeldefrist für das „Come together“ am Freitagabend ist ebenfalls am 24.01.2025
      • Die Anmeldefrist für das Symposium am Samstag haben wir verlängert bis zum 21.03.2025! (Kontaktformular s. u.)
      • Teilnahmegebühren für das „Come together“ und das Symposium:
        175,00 € (nur als Paket buchbar)

      Referenten/Referentinnen: Lehrkräfte von DAOM® und ÄSOM® – Ärzteseminar Osteopathische Medizin, Gäste
      Voraussetzung: Ärztinnen und Ärzte
      Kurszeiten: Sa 9.00–17.00 Uhr (8 U’Std.)

      Gebühr: 175,00 € (Preis gilt für DAOM-Mitglieder und Nichtmitglieder)

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        Non-invasive Elektrische Spinale Stimulation in der Pädiatrie (NISE-Stim)

        Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Osteopathen, Ärzte​ – Vorkenntnisse im Bereich der Elektrostimulation sind nicht erforderlich, notwendig sind aber klinische Kenntnisse!

        Dieser 2-tägige Kurs richtet sich an Physiotherapeuten und Kliniker, die Kinder mit Spina Bifida, Rückenmarksverletzungen, Plexus Lähmungen, Cerebralparese und anderen neuromotorischen Beeinträchtigungen behandeln.

        Die non-invasive Spinalstimulation (Non-Invasive Spinal Electrical Stimulation, NISE-STIM) wurde 2017 von Gerti Motavalli zusammen mit Dr. Gad Alon, Forscher auf dem Gebiet der Elektrostimulation, entwickelt. Die regelmäßige Anwendung dieser Rückenmarkstimuationstherapie kann den motorischen Kortex (Muskeln und Nervensignal) stärken. Der sensorische Kortex (verbesserte Körperwahrnehmung) und das autonome Nervensystem (bessere Durchblutung, Verdauung, Atmung und manchmal Kontinenz) können aktiviert werden. Der Einsatz der Elektrotherapie in der Pädiatrie wird von Physiotherapeuten und Forschern aus der ganzen Welt in medizinischen Publikationen veröffentlicht.

        Inhalte und Ziele des Kurses sind u. a.:

        • Behandlungspläne zur Verbesserung des Gangbilds, der Rumpfkontrolle und der Kontrolle der oberen Extremitäten durch funktionelle Elektrostimulation
        • Anleitungen zum Testen der Muskel-Nerven-Funktion, zur Ermittlung der Behandlungsparameter und zur objektiven Dokumentation des Behandlungserfolgs
        • Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der nicht-invasiven spinalen Elektrostimulation (NISE-STIM) mit Schwerpunkt auf der Elektrostimulation der Wirbelsäule und der funktionellen Elektrostimulation in der Pädiatrie
        • Erstellung eines Praxismodells, das sich auf eine patientenzentrierte, personalisierte Intervention konzentriert
        • Erkenntnis für klinische Entscheidungen in Bezug auf Screening, Tests und Anwendung speziell in der Pädiatrie
        • Umsetzung der Behandlungspläne

        Die Teilnehmer/innen werden viel aneinander üben und die Elektrostimulation auch am eigenen Körper erfahren. Zwei Kinderprobanden werden einbestellt. Videodokumentationen komplettieren den Kurs.

        Dozentin: Gerti Motavalli (Florida), Physiotherapeutin mit Ausbildung in Deutschland und den USA (Master degree in physical therapy MPT), Vojta- und Bobath-Therapeutin

        Kurszeiten: Fr 9.00–18.00 Uhr, Sa 9.00–13.15 Uhr (12 U’Std.)

        Gebühr: 395,00 € (DAOM-Mitglieder: 370,00 €)

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          Präparationen: Abdomen/Viszeral

          Interdisziplinäre Präparationsreihe in Hamburg-Eppendorf

          Teil 3: Topografie und funktionelle Anatomie des Abdomens

          Teilnahmevoraussetzung: Osteopathie-Schüler und -Absolventen

          Veranstalter und Kursleiter:
          Prof. Dr. rer. nat. med. habil. Rainer Breul DO h.c.

          Aus seiner langjährigen Erfahrung in der anatomischen Fort- und Weiterbildung medizinischer Berufsgruppen wie Ärzte, Zahnärzte, Osteopathen und Physiotherapeuten resultiert ein bewährtes Grundkonzept: das mit theoretischer und beruflicher Erfahrung angereicherte anatomische Wissen wird vertieft und die jeweils präparatorisch erarbeiteten Kursinhalte werden in einem erweiterten Kontext betrachtet, um übergeordnete Zusammenhänge innerhalb und zwischen den Organsystemen zu erkennen und funktionell-anatomisch einzuordnen.

          Kurszeiten:
          Freitag 16.30-20.30 Uhr
          Samstag 8.30-18.30 Uhr
          Sonntag 8.30-13.00 Uhr
          Zusammen mit den Anmeldeunterlagen erhalten Sie einen detaillierten Ablauf der einzelnen Präparationstage. Für alle Präparationsschritte erfolgen detaillierte Erklärungen, und es besteht genügend Zeit für die für Inspektion der jeweiligen Abschnitte.

          Veranstaltungsort:
          Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
          Institut für Neuroanatomie
          Martinistr. 52, Gebäude N62
          20246 Hamburg

          Kursgebühr:
          860,00 € für praktizierende Osteopathen
          810,00 € für Studierende und Auszubildende

          Die Kursgebühr ist bis spätestens 03.02.3025 zu überweisen. Bei Rücktritt ist ein/e Ersatzteilnehmer/in zu stellen. Anderenfalls wird die gesamte Kursgebühr fällig.

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